Federholzrahmen
In Bezug auf Lattenroste fällt öfter einmal der Begriff Federholzrahmen. Zurecht fragen Sie sich jetzt vielleicht, was das überhaupt ist und was das Ganze mit einem Lattenrost zu tun hat. Die Antworten auf diese Fragen und weitere Informationen finden Sie im folgenden Lexikon Service Artikel.
Was ist ein Federholzrahmen?
Im Grunde genommen ist ein Federholz-Rahmen ein Lattenrost, der aus Federholzleisten besteht. Das bedeutet, dass er gebogene Leisten aus Holzfurnier hat und im Rahmen aus Massivholz hat. Diese Lattenrost Art ist sehr weit verbreitet. Es liegt also ein Rahmen mit Federholzleisten vor, was letztendlich zum Namen führt. Die Federholzleisten können auf verschiedene Arten mit dem Rahmen verbunden sein. Eine sehr günstige, allerdings auch unflexible Variante ist zum Beispiel die Verbindung aus Gurtmaterial oder Hartplastik. Bei einem hochwertigen Lattenrost sind die Leisten meistens mit flexiblem Kautschuk befestigt. Damit eine Federung bis zum Rand geboten werden kann, ist es ideal, wenn die Latten holmüberlappend sind. Das heißt, dass die Kappen oberhalb des Federholzrahmens befestigt sind.
Ein Federholz-Rahmen kann auch über eine Zonen-Einteilung verfügen. Beispielsweise ist eine spezielle Schulterkomfortzone optimal für Seitenschläfer. Auch gibt es hier oft eine individuelle Härteeinstellung. Wenn der Lattenrost auch in 7 Zonen eingeteilt ist, trägt das mit der richtigen Matratze positiv zur Körperanpassung bei. Diese Lattenroste gibt es übrigens in allen möglichen Größen, und Breite, damit auch für jede Matratze der passende Lattenrost dabei ist (z.B. Federholzrahmen 140x200, Federholzrahmen 160 cm x 200 cm, 200 x 200 cm).
Welche Arten Federholzrahmen unterscheidet man?
Federholz-Rahmen gibt es in drei Ausführungen – Federholzrahmen verstellbar, Federholzrahmen elektrisch verstellbar (Federholzrahmen mit Motor) und den starre Lattenroste. Ist der Lattenrost starr, bedeutet das, dass er immer in seiner Ausgangsposition bleibt. Den Federholzrahmen einstellen kann man hier nicht. Bei einem verstellbaren Lattenrost lassen sich das Kopf- und das Fußteil manuell aufrichten. Gleiches gilt für den elektrisch verstellbaren Lattenrost, dieser lässt sich aber ganz bequem per Knopfdruck verstellen.
Verstellbare Lattenroste, ob nun elektrisch oder nicht, steigern den Schlaf-Komfort noch zusätzlich, da man hier ganz einfach die Liegeposition verändern kann. Möchte man beispielsweise im Bett lesen oder Fernsehen, kann man so den Lattenrost aufrichten. Elektrische Federrahmen verfügen sogar über eine Notabsenkung. So kann das Bett bei einem Stromausfall wieder in die Ausgangsposition zurückgehen. Man sollte bei verstellbaren Lattenrosten nur darauf achten, dass man auch die richtige Matratze dazu wählt. Schaum-Matratzen eignen sich für den Kontakt mit verstellbaren Lattenrosten in der Regel besser als Federkern-Matratzen. Ein starrer Lattenrost passt zu jeder Matratze und in fast alle Betten.
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