Schlechter Schlaf wirkt sich auf das Sexleben aus
Viele Menschen leiden unter Einschlaf- und/oder Durchschlafstörungen, die krank machen und zu Bluthochdruck und Depressionen führen können. Auch der Spaß am Sex leidet unter schlechtem Schlaf. Doch wie beeinflussen sich Schlaf und Sex sich gegenseitig?
Besserer Schlaf = Besserer Sex?
Eine Schlafdauer von weniger als 7-8 Stunden kann einen negativen Einfluss auf unser Sexleben haben. Zu wenig Schlaf und zu viel Stress im Alltag vermindern nämlich die Lust auf Sex und somit auch den Spaß daran. Vor allem ältere Frauen leiden häufig unter sexueller Unzufriedenheit, das hängt oftmals mit den Wechseljahren zusammen, die Schlafstörungen auslösen. Bei jungen Männern hat Schlafmangel außerdem niedrigere Testosteronwerte zur Folge. Da es effektive Behandlungsmethoden gegen Schlafstörungen gibt, sollten Betroffene diese Möglichkeiten zur Verbesserung des Schlafes und somit auch des Sex und der allgemeinen Gesundheit nutzen. Hier kannst Du Dir mehr darüber erfahren.
Besserer Sex = Besserer Schlaf?
Viele Menschen möchten abends früh ins Bett gehen, um morgens auf der Arbeit fit zu sein. Doch oft fällt uns das Einschlafen schwer und wir suchen uns noch eine andere Beschäftigung. Allerdings sollten wir im Bett nur schlafen und Sex haben. Alle anderen Aktivitäten, wie fernsehen oder essen, sollten an anderen Orten stattfinden. Sex hat jedoch einen positiven Einfluss auf den Schlaf, da es die Entspannung fördert und wir so besser einschlafen können.
Was tun?
Solltest Du unter Schlafstörungen leiden, ist es generell ratsam, verschiedene Methoden zur Behandlung auszuprobieren und sich gegebenenfalls Hilfe bei einem Arzt zu holen. Denn ein guter Schlaf wirkt sich positiv auf Deine Gesundheit und Dein Sexleben aus. Der wechselseitigen Wirkung von Sex und Schlaf sollte hierbei genügend Aufmerksamkeit geschenkt werden, da auch Sex vor dem Einschlafen zu einem besseren Schlaf verhelfen kann. Auch wenn Ihr Euch am Abend gestresst und schlapp fühlt, solltet Ihr nicht weniger Sex haben.